Unbeschreibliche Aura im Hotel Neu-Schönstatt
Das Hotel Neu-Schönstatt ist als eigenständiger Betrieb den Schönstätter Marienschwestern in Quarten angeschlossen. Neben den Besucherinnen und Besuchern des Zentrums steht es auch Feriengästen offen. Das Betongebäude aus den 1970er Jahren wurde innenarchitektonisch und konzeptionell modernisiert.
Die Vadea AG erhielt für den Umbau des Hoteltrakts den Auftrag zur Planung der gebäudetechnischen Anlagen für Heizung, Lüftung, Klima / Kälte und Sanitär sowie für den Brandschutz. Die Installation der Heizungsanlagen und sanitären Anlagen wurde von der Hälg & Co. Chur ausgeführt. Neben der fachlichen Planung der Gebäudetechnik fungierte der Gesamtprojektleiter der Vadea AG als Fachkoordinator für alle Gewerke.
Effiziente Planung früh im Projekt
Die zuständige Architektin, Zaida Pereira, RLC Architekten, begründet die Auftragsvergabe an die Vadea AG mit einem attraktiven Angebot, gepaart mit dem notwendigen Fachwissen und der Kapazität, ein Projekt dieser Art zu realisieren. Dank der engen Zusammenarbeit bereits früh im Projekt konnte effizient gearbeitet werden. Da aufgrund dieses Austausches verschiedene Varianten des Gebäudetechnikkonzepts diskutiert werden konnten, erhielt der Bauherr sowohl konzeptionell als auch preislich die richtige Lösung.
Insbesondere wurde die Wärmeverteilung der Heizungsanlage auf den heutigen Stand der Technik gehoben. Holzschnitzel-Heizkessel sorgen für CO2-neutrale Energie für Heizung und Warmwasser. Neue Konvektoren in den Zimmern und eine auf KNX basierende Einzelraum-Regulierung sorgen für Behaglichkeit, Bedienkomfort und Energieeffizienz. Wärmerückgewinnung wurde integriert, wo immer dies möglich war, beispielsweise im Spa- und Fitnessbereich. Um die notwendige Trinkwasserhygiene zu gewährleisten, wurde die Totalsanierung sämtlicher Leitungen und Verteiler geplant. Auch der Brandschutz mit Signalisationen und Löschmitteln wurde auf den Stand der aktuell gültigen Vorgaben gebracht.
Professionell und schnell bei Herausforderungen
Architektin Zaida Pereira bescheinigt den am Projekt beteiligten Unternehmen der Hälg Group eine hohe Professionalität: «Durch die gute Arbeit in der Planungsphase legten wir den Grundstein für die erfolgreiche Projektausführung. Über die gesamte Projektzeit standen wir im engen Austausch und pflegten eine intensive und zielführende Kommunikation. So konnten alle Beteiligten schnell auf anfallende Änderungen im Projekt reagieren.»
Einige Änderungen am Projekt gründeten auf den anfallenden Kosten. Gleichzeitig mussten aber auch Details direkt in der Ausführungsphase umgeplant werden, da die vorliegenden Revisionspläne nicht immer mit der Realität übereinstimmten. Hier führt Zaida Pereira weiter aus und Fachbauleiter Arton Dauti, Vadea AG, stimmt zu: «Die Hälg & Co. AG reagierte bei der Ausführung der Heizungsinstallationen immer schnell und fand Lösungen.» Auch die anderen ausführenden Unternehmen werden gelobt: «Alle haben ihr Bestes gegeben, um die Termine einhalten zu können.» Eine intensive und enge Zusammenarbeit zwischen Bauleitung, Planung und ausführenden Unternehmen war für alle der entscheidende Erfolgsfaktor.
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Arton Dauti
Leiter Heizung / Kälte Vadea AG
arton.dauti@vadea.ch
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