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Die Entwicklung von Niederlassungsleiter Reto Briner

Flexibilität ist mein Schlüssel zum Erfolg.

Bereits früh zeichnete sich ab, dass die Beziehung zwischen Reto Briner und der Hälg Group eine ganz besondere werden wird. Reto lehnte als junger Schulabgänger eine Lehrstelle bei Arbonia Forster ab und entschied sich auch dank der Verbundenheit seiner Familie mit der Hälg & Co. AG für die Lehrstelle als Lüftungszeichner. Heute ist Reto Briner Leiter der Niederlassung St. Gallen und der Region Ost sowie Mitglied der Gruppenleitung der Hälg Group.


Damian Scherrer
Marketing und Kommunikation

Reto, was hat dich dazu bewogen, der Hälg Group treu zu bleiben?
Nach meiner Ausbildung zum dipl. Ing. HTL in Horw arbeitete ich 3 Jahre bei der Firma Luwa in Zürich. Der damalige Niederlassungsleiter der Hälg & Co. AG holte mich jedoch zurück. Im Jahr 1992 übernahm ich die Stelle als Abteilungsleiter Lüftung. Danach passte für mich das Gesamtpaket der Aufgaben, sowie die Möglichkeit, mich stetig weiterzuentwickeln. So übernahm ich nach elf Jahren als Abteilungsleiter Lüftung die Leitung der Niederlassung St. Gallen, ehe ich im Jahr 2008 auch die Position als Regionenleiter und Mitglied der Gruppenleitung übernahm.

Wie verlief dein interner Wechsel zum Niederlassungsleiter?
Bereits bei meinem Stellenantritt zum Abteilungsleiter Lüftung waren diese Pläne im Hinterkopf vom damaligen Niederlassungsleiter und mir, bis sie sich zwei Jahre vor meinem definitiven Wechsel zum Niederlassungsleiter konkretisierten. Grund dafür war vor allem mein Interesse an der Führungsarbeit und der Unternehmung, sowie auch die Weiterbildungen im Bereich Management, die ich absolviert hatte. Der Wechsel verlief schliesslich fliessend: Ich wurde Schritt für Schritt in die Rolle des Niederlassungsleiters eingeführt.

Wie hat dich Hälg Group während deiner Entwicklung unterstützt?
Die Weiterbildungen und Kurse während der Anstellung bei der Hälg Group wurden vollständig übernommen, dies war bei Luwa nicht der Fall. Hälg unterstützt die Mitarbeitenden bei Weiterbildungen und Kursen generell sehr gut, dies zahlt sich auch aus. Die Mehrheit der Mitarbeitenden, die wir unterstützt haben, sind noch immer bei der Hälg Group tätig.

Welche Tätigkeiten machen deinen Arbeitsalltag aus?
Natürlich bin ich in erster Linie eine Ansprechperson für das Kader und die Mitarbeitenden. Ebenso liegt die Förderung der Mitarbeitenden und besonders der Führungskräfte bei mir. Mir ist es wichtig, dass ich die Mitarbeitenden als Coach und Ansprechperson unterstützen kann. Zudem liegt die Akquisition der Aufträge bei mir. Ich sorge dafür, dass die Niederlassung gesund ausgelastet ist. Auch stosse ich immer wieder Themen an, die für die gesamte Organisation wichtig sind. Dazu gehören auch Optimierungen der Arbeitsabläufe und Prozesse.

Was hat sich seit deinem ersten Hälg-Engagement verändert?
Die Zukäufe verschiedener Unternehmen und die Erweiterung der Geschäftsfelder sind spürbare Veränderungen. Es ist ein stetiges Wachstum zu beobachten. Dank unserem verstärkten Marketing ist unsere Präsenz in der Gebäudetechnikbranche gewachsen. Wir konnten den Namen «Hälg» schweizweit verbreiten und unsere Position auf dem Markt stärken. Ich schätze es sehr, dass das Unternehmen in 4. Generation nach wie vor von den Inhabern geführt wird und wir dieses Jahr unser 100 – jähriges Firmenjubiläum feiern können

Wie hast du die Veränderungen wahrgenommen
Ich konnte hinter dem Grossteil der Veränderungen stehen, da diese immer wohlbedacht waren. Ich beobachte jedoch, dass wir nicht oft genug bestehende Prozesse hinterfragen, oder es wagen, etwas ganz Neues zu machen, was aber auch der eher konservativen Baubranche geschuldet ist.

Wie führst du? Was ist dein Führungsverständnis?
Ich bin eine offene und direkte Person, bin kollegial und pflege eine flache Hierarchie. Vertrauen ist mir sehr wichtig. Dieses gebe und spüre ich auch dank der langen Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitenden. Mir liegt es sehr am Herzen, die Mitarbeitenden zu fördern, zu entwickeln und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Diesen Führungsstil erachte ich als nachhaltig. Das beweist auch die Tatsache, dass wir für alle entscheidenden Positionen eine Person in der Organisation haben, die diese als Nachfolgerin oder Nachfolger besetzten könnte.

Wenn du heute mit deinem jüngeren Ich sprechen könntest, was wäre dein Rat?
Ich würde vieles genauso machen. Besonders würde ich wieder dieselbe Branche wählen. Sie ist spannend und abwechslungsreich. Genau deshalb würde ich mir den Rat geben, immer flexibel und offen für neues zu bleiben.

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